Derby zwischen Mannheim und Frankfurt - Eisbären Favorit
Es ist angerichtet, ab Freitag 19.30 Uhr startet das DEL-Halbfinale. Die letzten vier verbliebenen Teams Adler Mannheim, Frankfurt Lions, ERC Ingolstadt und Eisbären Berlin kämpfen um den Einzug ins Finale und die Meisterschaft. Eishockey Info hat vor dem ersten Bully alle vier Teams unter die Lupe genommen und wagt eine Prognose.
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Konkurrenz kann frühestens Ostermontag nachziehen
Die Berliner Eisbären haben trotz anhaltender Irritationen um Spielerstrafen nach dem vierten Playoff Spiel vom Gründonnerstag (siehe gesonderten Bericht) souverän das Halbfinale erreicht. Als erstes Team setzte sich der Vizemeister gegen den Vorrunden-Siebenten Augsburg im fünften Spiel der Serie vor eigenem Publikum ungefährdet mit 5:1 (2:0 1:0 2:1) durch.
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Bouchard trifft elf Sekunden vor Spielende zum Sieg
Die Frankfurt Lions haben in den DEL Playoffs den ersten Schritt in Richtung Titelverteidigung gemacht. Gegen die Hamburg Freezers setzte sich der Deutsche Meister durch ein Tor von Francois Bouchard elf Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit mit 3:2 (1:0 1:2 1:0) durch.
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Trotz zwei Heimniederlagen keine Angst vor Hamburg
Hinter den Frankfurt Lions liegt eine Hauptrunde 2004/2005 der Superlative. Als Tabellenerster mit 103 Punkten die Runde nach 52. Spielen beendet, 197 Tore in einer Saison erzielt und nur 124 Gegentreffer kassiert. Eine Tordifferenz in dieser Höhe (+ 73) ist noch keinem anderen Team der DEL im nun e
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Sonntag: Ingolstadt gegen Köln
Erstes Playoff-Match zwischen Frankfurt und Hamburg am Donnerstag live auf Premiere
Erich Kühnhackl Premiere Experte / Am Sonntag zeigt Premiere Ingolstadt gegen Köln live
München, 16. März 2005. Meister, Klassenprimus und Favorit auf den Titel - Die Frankfurt Lions eröffnen am Donner
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Ingolstadt und Berlin holen auf - Zweiter Sieg für Kassel
Die Haie sind an diesem Wochenende ohne Punkt geblieben. Nach der 3:4-Niederlage in Mannheim musste sich der KEC auch beim Deutschen Meister in Frankfurt geschlagen geben. Die Haie verloren vor 7.000 Zuschauern in der Eissporthalle
am Ratsweg mit 1:3. Nach dem Führungstor durch Furchner (26.) in Überzahl, glich Norris im Powerplay für Frankfurt aus (37.). Im letzten Abschnitt sorgten Lebeau (44.) und Hackert ins
leere Kölner Tor (60.) für die Entscheidung.
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